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ReThinkingPaper – Steinbeis Papier schlägt ein neues Kapitel auf

Glückstadt, 04.01.2021 - Der europäische Marktführer für grafische Recyclingpapiere Steinbeis Papier präsentiert sich 2021 mit einem neuen Markenauftritt. „ReThinkingPaper“ ist dabei neuer Claim, Markenversprechen und vor allem zentraler Leitsatz des Unternehmens. Er ist Ausdruck eines Selbstverständnisses, das Steinbeis Papier bereits seit Mitte der 70er-Jahre prägt und zeigt, dass das Unternehmen schon immer deutlich mehr Wert auf Taten legt als auf Worte.                                                                                                

Das Umdenken begann bei Steinbeis Papier bereits 1976 – lange bevor Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz bestimmende Wirtschaftstrends wurden. Schon damals hatte das Unternehmen die nötige Weitsicht, einen ökologischen Modellierungsprozess aufzusetzen, der von der ressourcen- und energieintensiven Papierherstellung unter Einsatz von Holz zur ökologisch integrierten und kreislaufbasierten Produktion auf Basis von 100 Prozent Altpapier führte. Diese grundlegende Entscheidung, dem Umweltschutz die höchste Priorität zuzugestehen, hat das Unternehmen seitdem immer geleitet. Allein in den letzten 18 Jahren wurden so in Glückstadt gut 360 Millionen Euro in nachhaltige Technologien und Produktionsprozesse investiert – und damit die Weichen für eine Entwicklung gestellt, die die Zukunft des Recyclingpapiermarktes in Deutschland und Europa wesentlich prägt.

Mit einer neuen Kommunikationsstrategie inklusive eines zeitgemäßen visuellen Auftritts kommuniziert Steinbeis Papier dieses jahrzehntealte Selbstverständnis ab 2021 klar und deutlich nach außen. So möchte das Unternehmen sich als Teil einer globalen grünen Revolution positionieren und andere dazu inspirieren, nachhaltiger zu handeln. Der Claim „ReThinkingPaper“ fungiert dabei gleichzeitig als Zusammenfassung des bisher Geleisteten als auch als Versprechen für die Zukunft. Das neue Corporate Design ist so modern wie eindrucksvoll und zeigt im Detail, dass Steinbeis das Umdenken verinnerlicht hat: Die Papiersorten tragen nun keine Namen mehr, sondern Nummern, die sie nach ihrem Weißgrad ordnen und so die Orientierung erleichtern. Klare Icons und große Zahlen machen auf den ersten Blick deutlich, wie viele Ressourcen bei der Benutzung gespart werden.

 

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